Der "Dresdner Despot" trifft sich mit Nötigern - um so nötiger ist es, Widerstand gegen eine aufziehende Ökodiktatur zu leisten
Dresdens Oberbürgermeister trifft sich mit einer Handvoll Nötigern, während ihm seine Zeit für "Querdenker", die friedlich für Grundrechte demonstriert haben, zu schade war bzw. ist.
SZ-Artikel vom 24. Februar 2021 |
Vor knapp drei Jahren erklärte Oberbürgermeister Dirk Hilbert noch, dass nur Despoten Demonstrationen verbieten würden, teilte aber gleichzeitig mit, dass er sich erneut mit einer Interessengruppe treffen wolle, die das Verbot von Demonstrationen gefordert hatte.
Pressemitteilung der Landeshauptstadt vom 22. Januar 2022 |
Seit mehreren Monaten blockiert ein Häufchen von in der Regel 4-9 "Klimaklebern" zeitweise Dresdens Straßen und drohte kürzlich damit, Dresden lahmzulegen, wenn der Oberbürgermeister sich nicht hinter die Pläne eines Klimaschutz-"Gesellschaftsrates" (Sowjet) stellen würde.
SZ-Artikel vom 29. März 2023 |
SZ-Artikel vom 29. März 2023 |
Auch
mit dieser Interessengruppe trifft sich der "Dresdner Despot" gerne,
während er in den letzten drei Jahren die Grundrechte mit Füßen getreten und nicht gegen eine einzige Verordnung remonstriert hat, wie es
das Beamtenrecht beim Zweifel an der Rechtmäßigkeit als Pflicht
vorsieht.
Antwort auf Anfrage AF2877_23 (PDF) |
Wir sind der Meinung, dass Dresdens Oberbürgermeister, der trotz grober Fehler bei seiner Aufstellung als Kandidat zur vergangenen Oberbürgermeisterwahl im Amt bleiben darf, nicht nur mitgemacht hat, sondern aktiv an der Zerstörung unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates beteiligt war bzw. ist.
Die nächste Möglichkeit, seinen "Bürgerpflichten" nachzukommen und die Politik(er) zu Ordnung zu rufen besteht am Freitag, den 31. März ab 17 Uhr zur Bürgerversammlung zum Thema Asyl in der Dresdner Dreikönigskirche.
Für diejenigen, die sich wegen des zu erwartenden großen Andrangs nicht auf den Weg dorthin machen wollen, gibt es auch einen Livestream der Veranstaltung.
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