Posts

Es werden Posts vom November, 2022 angezeigt.

G20 einigen sich auf internationales Gesundheitszertifikat

Bild
G20 einigen sich auf internationales Gesundheitszertifikat Am G20 Gipfel dürfte auch Bilanz nach dem Corona-Manöver gezogen worden sein. In der  „nächsten Pandemie“ wird internationales Reisen nur noch mit dem digiaten Impfpass möglich sein. Über die Pläne hat TKP bereits am Mittwoch berichtet: Ein digitales Impf- bzw. Testzertifikat soll in der „nächsten Pandemie“ die Bewegungsfreiheit der Menschen regeln. Ganz so, wie man es in vielen Teilen der Welt bereits erlebt hat.  Die „nächste Pandemie“ wird diesen digital-technokratischen Zugang fortsetzen und sogar verschärfen. Denn die G20-Gruppe einigte sich nun ziemlich genau auf den Vorschlag des indonesischen Gesundheitsministers. Internationale Reisen werden in der „nächsten Pandemie“ nur für „ordnungsgemäß“ geimpfte oder getestete Personen möglich sein. 👉 https://tkp.at/2022/11/17/g20-einigen-sich-auf-internationales-gesundheitszertifikat/ Siehe auch : EU zieht Plan weiter durch - Digitale ID ab 2024 👉 https://tkp.at/2022/11/17/eu-

Die Reichspogromnacht vor 84 Jahren sollte uns allen eine Mahnung sein!

Vor 84 Jahren, am 9. November 1938, wurden deutschlandweit Synagogen Ziel des Nazi-Regimes und seiner fanatischen Anhänger. Auch die von Gottfried Semper entworfene und 1840 eingeweihte Dresdner Synagoge wurde in der Reichspogromnacht zerstört. Den Mahnungen gegen Geschichtsvergessenheit sollte man sich nicht nur anschließen, sondern auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht erst mit der Zerstörung von Synagogen und der massenhaften Vernichtung von Menschenleben offen zu Tage traten, sondern dass dem ein längerer Prozess der Ausgrenzung voran gegangen war. Dies betraf in erster Linie und am Offensichtlichsten Mitbürger jüdischen Glaubens bzw. jüdischer Abstammung, aber eben auch Homosexuelle, Sinti und Roma, Behinderte sowie oppositionelle Politiker. Unter Federführung des Robert-Koch-Instituts wurden seinerzeit menschenverachtende Experimente und Zwangssterilisationen durchgeführt. Dies führte

Ein Autokorso, zwei Zwischenkundgebungen und viel Beifall

Bild

40. Demonstration des Dresdner Gesundheitswesens - eine Aktion mit Herz

Bild
Am Freitag den 11. November 2022 spazierten zwischen 150 und 250 Menschen durch die Dresdner Innenstadt. Der Aufzug begann auf dem Theaterplatz, zog durch die Dresdner Altstadt am Terassenfer vorbei und endete auf dem Schlossplatz. Eine Wunderkerze gegen die Spaltung der Gesellschaft Der Demonstrationszug passiert den Fußgängerüberweg zur Prager Straße:  Die Rede von Sandra über Aspekte der menschlichen Psyche:   Am Aufgang zur "Brühl'schen Terrasse" wurde ein Herz aus Menschen mit Wunderkerzen gebildet, um für gegenseitiges Verständnis zu werben: Ein Herz für gegenseitiges Verständnis Eine Nachfrage bei Passanten ergab, dass viele nicht wussten, wer da demonstriert. Die meisten waren der Meinung, dass es sich dabei um Impfgegner handele, obgleich es den Demonstrationsteilnehmern ausdrücklich um eine freie Impfentscheidung - ohne Zwang - geht.

Spaziergang in Weinböhla am 7. November 2022 - souveräne Menschen vereint für eine lebenswerte Heimat

Bild
Am Montag den 7. November 2022 spazierten rund 250 Menschen durch Weinböhla, um ihren Unmut über die Politik der Sächsischen Staatsregierung bzw. der der Bundesregierung Ausdruck zu verleihen: Schlusskundgebung vor dem Rathaus in Weinböhla  Rede auf der Abschlusskundgebung: Demoeindrücke: Weitere Demoeindrücke: Insgesamt nahmen rund 250 Menschen an dem Spaziergang vom Rathaus durch ein Wohnviertel teil. Zu Gast waren einige "Querdenker" aus Dresden. Zu jeder Kundgebung gibt es die sogenannte "MoMo-Box", einen "Zettelkasten", in dem jeder Teilnehmer" seine "Montagsmitivation" schriftlich einwerfen kann. Diese wird dann am Ende des Spaziergangs" ggf. vorgelesen. Danke Weinböhla

Demonstration in Zittau am 7. November 2022

Bild
Etwa 1000 Spaziergänger am Ring und gleichzeitig ein Autokorso, der denen entgegenfuhr. Dreimal haben sich diese "Truppen" getroffen und sind dann gemeinsam zu einer angemeldeten Kundgebung auf den Markt zusammengetroffen, der dann proppevoll war. Rede von Wolfgang Taufkirch ist Bauunternehmer in Radeberg (Sachsen). Er hielt eine Rede in Zittau (ebenfalls in Sachsen) am 7. November 2022: Quelle: Bitchute Video vom Autokorso in Zittau am 7. November 2022 in Zittau: Wer Berichte und/oder Fotos und Videos von Demonstrationen zur Verfügung stellen möchte, kann dies per Email an esreichtsachsen@gmail.com kundtun oder einfach einen Kommentar hinterlassen.

Spaziergang in Dippoldiswalde am 5. November 2022

Bild
Am 5. November spazierten rund 800 Menschen bei schönem Herbstwetter durch Dippoldiswalde, wo der Protest gegen die Politik der Staatsregierung bereits seit Monaten auf die Straße getragen wird. Der Einzug der rund 800 Teilnehmer auf den Dippoldiswalder Marktplatz: Der fleißige "Herr Aber" streamte den Spaziergang und auch die Reden auf dem Marktplatz:

39. Demonstration des Dresdner Gesundheitswesens am 4. November 2022

Bild
Am 4. November fand - bei strömendem Regen - die 39. Demonstration der Initiative "Das Dresdner Gesundheitswesen zeigt Gesicht" statt. Um 17 Uhr versammelten sich rund 200 Menschen auf dem Theaterplatz, um der Forderung nach einer freien Impfentscheidung Ausdruck zu verleihen. Begleitet von der Kräften der Sächsischen Polizei spazierten die Teilnehmer über die Sophien- und die Wallstraße zum Platz vor der Altmarktgalerie, wo eine erste Zwischenkundgebung stattfand. Dort hielt Lars Hünich, Abgeordneter der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag und Mitglied im ersten parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss, eine Rede: Es ging weiter zum Denkmal der Völkerfreundschaft, wo die Teilnehmer in einer symbolischen Aktion zeigten, dass sie die ihnen anvertrauten Menschen - im Gegensatz zu den politischen Verantwortlichen - nicht im Regen stehen lassen: Daran anschließend hielt Dr. med. Karsten Wurm aus Kassel eine mitreißende Rede: Die Teilnehmer zogen danach über die

Eine Brandrede für Meinungsfreiheit, offenen Diskurs und gegen Stigmatisierung durch Altmedien

Bild
Die Schauspielerin und Drehbuchautorin Heike Ulrich antwortete am Rande einer Montagsdemonstration in Leipzig auf Fragen einer STERN-Reporterin.   Sie wendet sich gegen den kläglichen Versuch einer Stigmatisierung und spricht sich für einen offenen gesellschaftlichen Diskurs - auch unter Einbeziehung sogenannter "Extremisten" aller Seiten - aus. Eine ausdrückliche Guckempfehlung: Wer das - mehr oder minder dringende - Bedürfnis hat, seine Medienkritik - auch, aber nicht nur am öffentlich-rechtlichen Rundfunk - zu äußern, kann dies u.a. bei der monatlichen " Mahnwache " in Dresden am 24. November 2022 (ab 18 Uhr) auf dem Olbrichtplatz (Nähe MDR-Landesfunkhaus) tun. Dort gibt es - wie immer - ein "offenes Mikrophon", zu dem jeder herzlich eingeladen ist. Für Menschen, die nicht ins Licht der Öffentlichkeit treten wollen, besteht die Möglichkeit, ihren Text vorab einzureichen. Dieser wird dann vor Ort verlesen. Nachtrag : Wie sich im Nachhinein herausstellte