Der "Dresdner Despot" trifft sich mit Nötigern - um so nötiger ist es, Widerstand gegen eine aufziehende Ökodiktatur zu leisten
Dresdens Oberbürgermeister trifft sich mit einer Handvoll Nötigern, während ihm seine Zeit für "Querdenker", die friedlich für Grundrechte demonstriert haben, zu schade war bzw. ist. SZ-Artikel vom 24. Februar 2021 Vor knapp drei Jahren erklärte Oberbürgermeister Dirk Hilbert noch, dass nur Despoten Demonstrationen verbieten würden, teilte aber gleichzeitig mit, dass er sich erneut mit einer Interessengruppe treffen wolle, die das Verbot von Demonstrationen gefordert hatte. Kurz darauf verbot die Landeshauptstadt Dresden Demonstrationen aufgrund der (vermeintlichen) Gesinnung der Versammlungsanmelder bzw. -teilnehmer. Pressemitteilung der Landeshauptstadt vom 22. Januar 2022 Seit mehreren Monaten blockiert ein Häufchen von in der Regel 4-9 "Klimaklebern" zeitweise Dresdens Straßen und drohte kürzlich damit, Dresden lahmzulegen, wenn der Oberbürgermeister sich nicht hinter die Pläne eines Klimaschutz-"Gesellschaftsrates" ( Sowjet ) stellen würde. S