Ein Autokorso, zwei Zwischenkundgebungen und viel Beifall

Am 14. November fand der 25. Autokorso der Dresdner Querdenker statt.

Er startete am "Volksfestgelände", führte über die Leipzigerstr. zum "Elbepark", durch das Stadtzentrum wo man dem Spaziergang von "Dresden vereint" begegnete zum Amtsgericht (Sachsen Platz) und endete nach rund 2 Stunden und einer Fahrtstrecke von 20 Kilometern wieder am Startpunkt.

 https://m.youtube.com/watch?v=P8klhboVauU&feature=youtu.be

 

Auf der 1. Zwischenkundgebung des Autokorsos am 14.11.2022 in Dresden hat Erzieherin Manuela eine sehr ergreifende Rede über ihre Erlebnisse mit Kindern infolge der verheerenden Corona-Maßnahmen gehalten.



Es kann nicht oft genug wiederholt werden:

 

Unter den Gräueltaten des Corona-Regimes sind auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit gem. Artikel 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs. Diese müssen aufgearbeitet und verfolgt werden. Dazu wurde unter anderem das ZAAVV von RA Ralf Ludwig mitgegründet: https://zaavv.com/de-de/

 

Die Rede auf der zweiten Zwischenkundgebung hielt Gabriel von den "Studenten stehen auf" (STAUF). Er verlas den "Aufruf 2022", der in Anlehnung des "Aufruf 1989" des "Neuen Forum" auf eine extreme Störung der Kommunikation zwischen Staat und Gesellschaft hinweist und deren Überwindung einfordert.

Quelle


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