Eine Brandrede für Meinungsfreiheit, offenen Diskurs und gegen Stigmatisierung durch Altmedien

Die Schauspielerin und Drehbuchautorin Heike Ulrich antwortete am Rande einer Montagsdemonstration in Leipzig auf Fragen einer STERN-Reporterin.
 
Sie wendet sich gegen den kläglichen Versuch einer Stigmatisierung und spricht sich für einen offenen gesellschaftlichen Diskurs - auch unter Einbeziehung sogenannter "Extremisten" aller Seiten - aus.

Eine ausdrückliche Guckempfehlung:

Wer das - mehr oder minder dringende - Bedürfnis hat, seine Medienkritik - auch, aber nicht nur am öffentlich-rechtlichen Rundfunk - zu äußern, kann dies u.a. bei der monatlichen "Mahnwache" in Dresden am 24. November 2022 (ab 18 Uhr) auf dem Olbrichtplatz (Nähe MDR-Landesfunkhaus) tun.

Dort gibt es - wie immer - ein "offenes Mikrophon", zu dem jeder herzlich eingeladen ist.

Für Menschen, die nicht ins Licht der Öffentlichkeit treten wollen, besteht die Möglichkeit, ihren Text vorab einzureichen. Dieser wird dann vor Ort verlesen.

Nachtrag: Wie sich im Nachhinein herausstellte stammt der Ausschnitt aus einem Livestream des Youtube-Kanals "Weichreite TV" vom 31. Oktober 2022 (ab 02:19:15), der momentan wegen des vermeintlichen Verbreitens "medizinischer Fehlinformationen" für zwei Wochen gesperrt wurde. Seinen Zweitkanal findet ihr hier.

Auch auf dem Blog des Journalisten Alexander Wallasch hat sich die Gastautorin Gaia Louise Vonhof mit dem Lehrstück in Sachen Demokratie und Meinungsfreiheit auseinandergesetzt.

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